Bewerberinnen und Bewerber für den Gemeinderat 2019

Dietmar Bitzenhofer

› Betriebswirt
› 65 Jahre, verheiratet, 2 Kinder
› Vereine: Hist. Narrenzunft, Stiftung und FFO Obertor, Kassier Marketing Markdorf, u.a.
› Hobbies: Handwerken, Sammeln, Restaurieren
› auch für den Kreistag

„Heimat ist der Ort, wo das Herz auf ewig wohnt, egal, ob es dort stinkt“ (Janosch).
Nein, in Markdorf stinkt es nicht. Mit „stinkt“ meinte er den Kohlenpott. Gerne würde ich in
meiner Heimatstadt Markdorf manch Begonnenes noch weitere Jahre als Fraktionsprecher
der FW begleiten. Verlässlich und mit der Kreativität, wie in den letzten 20 Jahren gezeigt.
Investitionen zur Stadtentwicklung sind wichtig, müssen aber solide finanziert sein. Die städtischen
Finanzen sind die Basis allen kommunalen Wirkens und Grundlage einer nachhaltigen Handlungsfähigkeit. Derzeit gut, lassen sie dennoch nicht alle Wünsche und Begehrlichkeiten zu.

Mathias Eggert

› Dipl.-Informatiker (FH)
› 44 Jahre, ledig
› Vereine: Hist. Narrenzunft, Vermessungstrupp
›Hobbies: Sport, Freunde

Die anhaltende Diskussion zum Bischofsschloss hat mich motiviert, für den Gemeinderat zu kandidieren. Markdorf ist eine tolle Stadt, in der ich gerne lebe und in die ich mich im Vereinsleben, wie zum Beispiel in der Narrenzunft oder als förderndes Mitglied der Stadtkapelle, gerne einbringe. Allerdings gibt es in vielen Bereichen wie z.B. in der Stadtentwicklung noch große Potentiale und Herausforderungen. Wenn wir hier gemeinsam an einem Strang ziehen und auch ein wenig über den Tellerrand schauen, haben wir die große Chance, dass Markdorf für alle Bewohner und Besucher noch lebenswerter wird!

Beate Etzold

›  Staatlich geprüfte Heilerziehungspflegerin,
› 49 Jahre, verheiratet, 1 Sohn
› Vereine: Mehrgenerationenhaus Markdorf e.V., Zukunftswerkstatt Markdorf e.V.
› Hobbies: Fahrrad fahren, Pilates, Lesen
› auch für den Kreistag

Die „sozialen Aspekte“ sollten nach meiner Einschätzung stärker durch Experten im Gemeinderat vertreten sein. Für diese Themen würde ich mich gerne stark machen. Über 15 Jahre habe ich mit Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderung gearbeitet und durch meine Unterstützung zu einem selbstbestimmten Leben verholfen. Dabei war mir ein harmonisches Miteinander wichtig. Mit dieser Einstellung konnten letztlich gute Erfolge erzielt werden. Dieses Miteinander ist mir auch für unsere Stadtgesellschaft wichtig. Das bedeutet für mich zuallererst, nahe an den Bürgern und mit ihnen im Austausch zu sein.

Regine Franz

› Pensionärin
› 63 Jahre, verheiratet, 3 Kinder, 2 Enkel
› Vereine: Sozialverband VdK OV Markdorf, Zukunftswerkstatt Markdorf e.V., Hist. Narrenzunft, Fördermitglied Sozialstation
Bodensee e.V.
› Hobbies: Garten, Fasnacht

Markdorf ist attraktiv für alle Generationen. Die Mitbürger 60+ liegen mir besonders am Herzen, ohne aber die anderen vernachlässigen zu wollen. Denen möchte ich mehr „Stimme geben“, was ich im Übrigen seit vielen Jahren als Vorsitzende des Sozialverbandes VdK im OV Markdorf tue. Vielleicht kann als Alternative ins Bischofsschloss eine Seniorenresidenz einziehen? Dies hätte aufgrund der Zentralität den Vorteil, dass Senioren aktiv am täglichen Leben der Stadt teilnehmen können.

Hardy Frick

› Sozialpädagoge
› 46 Jahre, verheiratet, 3 Kinder, davon 2 Pflegekinder
› Vereine: Hist. Narrenzunft (Vizezunftmeister), SC Markdorf

Man kennt mich nicht nur von der Fasnacht, sondern auch aus dem Sportbereich. Den Erhalt des Brauchtums und Stärkung der Vereine ist für mich wichtige Aufgabe. Für Markdorf wünsche ich mir mehr Raum für ein Miteinander im Bereich der Kultur, der Freizeit und der Gastronomie. Dies gilt für mich über alle Altersgruppen hinweg, aber besonders im Bereich der Kinder und der Jugend. Markdorfs Jugend hat Ansprechpartner und Räume zum Treffen. Dies gilt es weiter zu fördern und auszubauen

Dr. Markus Gantert

› Apotheker
› 42 Jahre, verheiratet, 4 Kinder
› Elternvertreter an der Jakob-Gretser-Schule

Meine Familie und ich leben gerne in Markdorf. Durch meinen Beruf konnte ich viele engagierte Bürger kennen lernen. In Markdorf stehen zukunftsweisende Entscheidungen an. Sei es im Erziehungs- und Bildungswesen, in der Verbesserung der Infrastruktur, in der Pflege oder in der Verwaltung. Egal, ob in der Kernstadt oder in den Ortsteilen. In dieser lebendigen Stadt möchte ich gerne Verantwortung  übernehmen und kandidiere deshalb für den Gemeinderat.
#MarkdorffürdieZukunftaufstellen

Matthias Hiller

› Dipl.-Ingenieur (FH)
› 46 Jahre, verheiratet, 2 Kinder
› Hockey Club Markdorf, Elternvertreter und Mitglied der Schulkonferen am BZM Gym.
› Hobbies: Laufen, Rad fahren, Lesen, Skilaufen

Markdorf ist eine hübsche, überschaubare Stadt mit Charakter in einer wunderschönen Landschaft. Das zu erhalten und mit Augenmaß weiter zu entwickeln, daran möchte ich gerne mitwirken. Anstatt Bauträgern die Gestaltung unserer Stadt zu überlassen, sollten wir von städtischer Seite mehr Einfluss nehmen. Weitere wichtige Themen neben der Gestaltung des Rathausareals und der Nutzung des  Bischofsschlosses sind eine sichere Querungsmöglichkeit der Bahnlinie in Schulnähe (Unter- oder Überführung) und eine Verbesserung des ÖPNV in der Stadt und ins Umland.

Arnold Holstein

› Kupferschmiedmeister und Geschäftsführer
› 59 Jahre, verheiratet, 2 erwachsene Söhne
› Mitglied im IHK Prüfungsausschuss
› Gemeinderat seit 2010
›  auch für den Kreistag

Als Handwerksmeister im eigenen Familienbetrieb möchte ich mich für die Stärkung der vielfältigen Handwerks- und Mittelstandsunternehmen in Markdorf einsetzen. Gute Bildung und Ausbildung vor Ort zu ermöglichen ist mir sehr wichtig. In den nächsten Jahren stehen für die Stadt viele Aufgaben an, die für das Gemeinwohl wichtig sind. Für eine bedarfsgerechte und kostenbewusste Verwirklichung dieser Aufgaben möchte ich mich einsetzen. Die Herausforderungen ansprechen und gemeinsam Lösungen finden sehe ich als richtigen Weg für unsere Stadt an.

Michael Holstein

› Ingenieur für Elektrotechnik
› 26 Jahre, ledig
› Hobbies: Sport, Reisen, Freunde

Ich möchte mich aktiv in Markdorf einbringen, um bei der Weiterentwicklung der Stadt mitzuwirken. Hierzu muss die richtige Mischung aus neuen frischen Ideen und Erfahrung gefunden werden. Markdorf ist eine vielseitige Stadt, deshalb ist eine Gesamtbetrachtung der verschiedenen Themen umso wichtiger, um Flickwerk zu verhindern. Markdorf muss für jede Generation lebenswert sein. Besonders liegt mir eine nachhaltige Entwicklung von Markdorf und seinen Teilorten zu einer modernen Gemeinde am Herzen.

Dr. Nikol Just

› Zahnarzt
› 53 Jahre, verheiratet, 1 Kind

Als gebürtiger Häfler lebe ich mit meiner Familie seit 20 Jahren in Markdorf. Gemeinsam mit meiner Ehefrau praktizieren wir in unserer Familienzahnarztpraxis. Neben der täglichen Sprechstunde betreuen wir als Patenzahnärzte im Rahmen der Landesarbeitsgemeinschaft  für Zahngesundheit Baden-Württemberg mehrere Kindergärten in Markdorf und Umgebung. An Markdorf schätze ich die intakte Kleinstadt mit Herz, das historische Stadtbild lädt zum Bummeln und Wohlfühlen ein, man kennt sich untereinander noch. Mit meiner Kandidatur möchte ich dazu beitragen, die besondere Infrastruktur Markdorfs als Arbeits- und  Wohnraum besonders für Familien attraktiv zu halten und zu verbessern.

Melanie Mazat

› Angestellte
› 48 Jahre, verheiratet, 2 Kinder
› Hobbies: Rad fahren, Gartenarbeit

Mit Markdorf ist mein Leben eng verbunden – ich bin hier aufgewachsen, lebe und arbeite hier. Unsere Stadt liegt mir sehr am Herzen. Aus diesem Grund möchte ich für eine positive Entwicklung aktiv werden. Damit Markdorf eine attraktive Stadt bleibt, müssen die Einkaufsmöglichkeiten erhalten bleiben und das Stadtmarketing gestärkt werden. Dafür möchte ich mich einsetzen. Die Erhaltung und Weiterentwicklung Markdorfs als lebenswerte, familienfreundliche Stadt, in der man sich wohlfühlt, ist mir sehr wichtig.

Patrick Mazat

› Kaufmännischer Angestellter
› 30 Jahre, verlobt
› Vereine: SC Markdorf (aktiv)

Als angehender Familienvater ist es mir wichtig, die Wünsche von Kindern, Jugendlichen und Familien nicht nur zu hören, sondern diese
möglichst auch umzusetzen. Egal, ob im Bereich Betreuung und Bildung oder bei der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. Als
aktives Vereinsmitglied liegen mir die Unterstützung der Vereine und deren ehrenamtliche Helfer am Herzen. In Markdorf fühle ich mich zuhause, hier finde ich, was ich zum Lebenbrauche. Motivation meines Engagements ist die Erhaltung eben dieses lebenswerten Markdorfs für künftige Generationen

Jens Neumann

› Bankkaufmann
› 46 Jahre, verheiratet, 1 Sohn
› Seit 2012 Gemeinderat
› Vereine: Stadtkapelle Markdorf,
Marketing Markdorf, Tennisclub,
Hist. Narrenzunft
› Hobbies: Musik, Joggen, Reisen

An Markdorf beeindruckt das „aktive Städtle“. Viele Vereine mit vielen Ehrenamtlichen engagieren sich für unsere Stadt. Top! Aktuell aber fehlt mir seitens der Stadt eine Vision. Wir laufen Gefahr zu stagnieren. Aus mutigen Gedanken und fortschrittlichen Ideen sollten Innovationen entstehen. Es muss uns gelingen, die Kräfte aus Verwaltung, Wirtschaft, Handel, Gastronomie, Vereinen und der Bürgerschaft zu nutzen und zu bündeln. Darum engagiere ich mich seit Jahren in verschiedensten Vereinen, Ämtern und im Gemeinderat und möchte es sehr gerne weiterhin tun.

Henry Nölle

› Fliesenleger / Fliesenfachverkäufer
› 56 Jahre, verheiratet, 2 Kinder
› Vereine: Stadtkapelle Markdorf
(passiver Beisitzer der Stadtkapelle)
› Hobbys: Motorrad fahren, Musik

Die Bürger sind stärker mit einzubinden in die aktuellen Geschehnisse unserer Stadt. Dies kann zum Beispiel durch ein öffentliches
Auftreten geschehen. Ein Beispiel dafür erleben wir aktuell bei den Freitagsdemonstrationen der vielen Schülerinnen und Schüler quer durch unsere Republik. Eine Fülle von Aufgaben kommt die nächsten Jahre auf unsere Stadt zu. Rathausneuplanung, Sporthallen- und Grundschulsanierung, Kindergartenneubau u.v.m.. Gerade die Betreuung und Erziehung unserer Kinder verlangt unter Berücksichtigung „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ große Aufmerksamkeit. Desgleichen gilt es, den Erhalt des Seniorenwohnheimes zu sichern, wenn möglich, zu erweitern.

Andreas Rinderer

› KFZ- Mechaniker
› 37 Jahre, ledig
› Verein: Freiwillige Feuerwehr Markdorf
› Hobbies: Rad fahren

Durch mein Elternhaus bin ich der Landwirtschaft eng verbunden. Diese prägt zu erheblichem Maße das Landschaftsbild, das  Einheimische und Touristen an unserer Region so schätzen. Dennoch muss ein gesundes Wachstum auch zukünftig möglich sein. Sowohl als Wohnort, wie auch als Wirtschaftsstandort. In Markdorf arbeiten und leben zu können, schätze ich sehr und möchte dieses ebenso anderen ermöglichen. Das Mittun in der Freiwilligen Feuerwehr und dadurch eventuell Hab und Leben der Mitbürger zu schützen, gehört zu meiner Passion.

Sandra Steffelin

› Geschäftsführerin und Fliesenlegermeisterin
› 51 Jahre, verheiratet
› Seit 2011 Gemeinderat
› Vereine: Chor Ittendorf, Narrenverein, Markdorfer Tafel
› Hobbies: Rad fahren, Lesen, Wandern mit dem Hund

Durch meine berufliche und private Nähe zum Bürger (Vereine) sehe ich mich durchaus als Bindeglied zwischen Verwaltung und der Bürgerschaft. Dies ist mir als Mitglied im Gemeinderat stets wichtig gewesen. Ich meine, wir leben in einer lebenswerten Stadt. Durch mein
persönliches Engagement bei der „Markdorfer Tafel“ kenne ich aber auch Nöte und Bedürfnisse unserer Mitbürger. Soziales Engagement
liegt mir am Herzen. Hierzu gehören gute Rahmenbedingungen für alle Lebens- und Arbeitsbereiche. Der Ausbau des Radwegnetzes
ist mir als aktive Radlerin ebenso ein Anliegen.

Rainer Zanker

› Industriemeister Druck, Fachrichtung Mediengestaltung, Fachrichtung Reprotechnologie,
Fachwirt für Marketing (GA)
› 44 Jahre, 2 Söhne
› Vereine: Hist. Narrenzunft, Judo Sport Verein Markdorf (Jugendtrainer)
› Hobbies: Eskrima, Joggen, Lesen, Kochen, Schottland

In Markdorf geboren und aufgewachsen und seit vielen Jahren ein familieneigenes, mittelständisches Traditionsunternehmen führend, weiß ich um die Wichtigkeit einer stimmigen Entwicklung unserer Kernstadt und der Ortsteile. Gewerbe und Einzelhandel, der Ausbau des Breitband-Internets, aber auch die architektonische Entwicklung „unserer und meiner“ Stadt sollte mehr im Fokus stehen, hier gilt es den Spagat aus Tradition und Moderne zu schaffen. Hierfür, aber auch als Sprachrohr für die Jugend, würde ich mich gerne einbringen

Gemeinderat Ortsteil Riedheim

Anton Brielmayer

› Landwirt
› 39 Jahre, ledig
› Hobbies: Rad fahren, Schwimmen
›  auch für den Ortschaftsrat

Durch meinen Beruf als selbstständiger Landwirt (Obst- und Ackerbaubetrieb von 20 Hektar) bin ich der Landwirtschaft und dem Bauernstand eng verbunden. Wir Landwirte sind es, die mit ihrer Arbeit unsere Kulturlandschaft zu dem machen, was sie für viele Bevölkerungsteile so anziehend macht. Auch die Landwirtschaft arbeitet mit der Technik des 21. Jahrhunderts. Wir in Riedheim
benötigen dringendst ein zeitgemäßes Internet. Und dies flächendeckend.

Markus Heimgartner

› Landwirtschaftsmeister
› 45 Jahre, verheiratet, 2 Töchter
› Seit 2009 Gemeinderat und seit 2004 Ortschaftsrat Riedheim
› Hobbies: Rad fahren und Joggen
› auch für den Ortschaftsrat

Mit der Erfahrung von 10 Jahren Gemeinderat und 15 Jahren Ortschaftsrat in Riedheim würde ich gerne auch die nächsten Jahre an der Weiterentwicklung der Stadt und deren Ortsteilen mitarbeiten. Als leidenschaftlicher Obstbauer arbeite ich an und für die Erhaltung der von Einheimischen und Gästen so hoch geschätzten Kulturlandschaft. Ich unterstütze eine moderate wirtschaftliche Entwicklung für eine familienfreundliche und finanziell gesunde Stadt.

Martin Ott

› Selbständige Imbissbetreiber
› 48 Jahre
› TUS Immenstaad AH, Deutscher Alpenverein
› Hobbies: Motorräder, Wandern
› auch für den Ortschaftsrat

Als Neubürger des Ortsteiles Riedheim möchte ich mich für dieses lebenswerte Kleinod einsetzen. Es in seiner ländlichen Struktur zu erhalten, aber auch weiter zu entwickeln, dies gilt es zu unterstützen. Ein wichtiger Baustein für die Identität zum Ort sind die aktiven Vereine und das Engagement der Bürger über alle Gruppierungen, die ich gerne unterstützen möchte.

Nicola Wintermantel-Vogel

Physiotherapeutin
› 58 Jahre, verheiratet, 5 Kinder
› Vereine: Reitverein Markdorf, Hundeverein Markdorf
› Hobbies: Reiten, Hunde, Sport
› auch für den Ortschaftsrat

Als Mutter von 5 Kindern und baldige Oma liegt mir die Zukunft derer sehr am Herzen. Der Umweltschutz spielt daher für mich eine bedeutende Rolle. Dieser fängt aber nicht nur mit Forderungen an andere an, sondern er beginnt bereits in der kleinsten Zelle unseres Gemeinwesens, der Familie. Erst mal mit eigenem Handeln überzeugen. Am Ortsteil Riedheim schätze ich, dass es noch eine intakte Infrastruktur gibt. Wobei es auch hier noch Spielraum nach oben gibt. So schlage ich z. B. weitere Haltestellen für das Anrufsammel-Taxi vor.

Gemeinderat Ortsteil Ittendorf

Thomas Braun

› Wein- und Obstbautechniker
› 50 Jahre, verheiratet, 2 Kinder
› Seit 2004 Gemeinderat und seit 1999 Ortschaftsrat Ittendorf
› Vereine: Musikverein Ittendorf, IG Verkehrsneuplanung Ittendorf
› Hobbies: Ski und Mountainbike fahren, Trompete spielen
›auch für den Ortschaftsrat

Mir ist es besonders wichtig, dass sich alle in unserer lebenswerten Stadt und den Teilorten wohlfühlen – Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Senioren und Familien. Auf der vorhandenen Basis gilt es, dies ständig zu überprüfen und zu verbessern. Die verkehrliche Situation und die Verkehrsplanung im Bereich der B31 stellen uns in den kommenden Jahren vor massive Herausforderungen. Als Mitglied in der „Interessengemeinschaft Verkehrsneuplanung Ittendorf“ ist es mir ein Anliegen, hier an einer allseits verträglichen und für die  Landwirtschaft und Kulturlandschaft akzeptablen Lösung mitzuarbeiten.

Marlies Matt

› Rentnerin
› 69 Jahre, 2 Kinder, Witwe
› EU-Bürgerin
› Seit 20 Jahren im Ortschaftsrat
› Vereine: Narrenverein Guggenbichler
› Hobbies: Wandern
› auch für den Ortschaftsrat

Zupacken, wo immer gebraucht, so kennt man mich und so soll es auch sein. Unser Dorfleben liegt mir sehr am Herzen. Schön wäre es, für dieses endlich eine Mitte mit entsprechender Aufenthaltsqualität zu finden. Eine Diskussion, die uns schon 20 Jahre begleitet. Ähnlich lange beschäftigt uns die verkehrliche Situation. Immer noch belastet und zerschneidet ein gewaltiges KFZ- und LKW-Aufkommen unser Dorf. Hier gilt es endlich Abhilfe zu schaffen. Auch unser Erscheinungsbild an den Ortsein- und Ortsausfahrten bedarf einer Verbesserung.